Kolumbien ist weltweit bekannt für seinen exquisiten Kaffee mit langer Tradition: Die Kaffeeproduktion begann im 18. Jahrhundert und ist heute der drittgrößte Kaffeeproduzent der Welt. Hierher stammt unser neuester Spezialitätenkaffee „Los Trapiches“. Was das Kaffeeanbauland so besonders macht, erfahrt ihr hier.

Anbaubedingungen und Anbaumethoden

Die einzigartigen geografischen Bedingungen Kolumbiens tragen maßgeblich zur Qualität des Kaffees bei. Die Kaffeepflanzen wachsen in den Hochlagen der Anden, wo das Klima kühl und die Böden vulkanisch sind. Diese Bedingungen ermöglichen eine langsame Reifung der Kaffeekirschen und fördern die Entwicklung komplexer Aromen.

Die Verarbeitung des kolumbianischen Kaffees

Nach der Ernte werden die Kaffeekirschen sorgfältig verarbeitet, um die Qualität des Kaffees zu erhalten. Es gibt verschiedene Methoden der Verarbeitung, aber die häufigste Methode in Kolumbien ist die Nassaufbereitung. Dabei werden die Kirschen zunächst entpulpt und dann für eine bestimmte Zeit fermentiert, um die unerwünschten Fruchtschichten zu entfernen. Anschließend werden die Bohnen gewaschen und getrocknet.

Die Vielfalt der Aromen

Der Kaffee aus Kolumbien zeichnet sich durch seine Vielfalt an Aromen aus. Von fruchtigen Noten wie Zitrusfrüchten und Beeren bis hin zu schokoladigen und nussigen Nuancen bietet kolumbianischer Kaffee eine breite Palette an Geschmackserlebnissen. Jede Region in Kolumbien hat ihre eigenen charakteristischen Aromen, die von den spezifischen Anbaubedingungen und Anbaumethoden beeinflusst werden.

Lust auf kolumbianischen Spezialitätenkaffee? „Los Trapiches“ ist ab sofort Online verfügbar.