Rundum nachhaltige Häuser bei Tchibo

Wien, - Tchibo sorgt für nachhaltigen Hausbau und bietet ab dem 25. April bis zum 23. Oktober 2023 Nullenergiehäuser in eleganter, CO2 sparender Holzbauweise an. Die schützen das Klima und helfen gleichzeitig beim Geldsparen.

Innovative Nullenergiehäuser in Holzbauweise

  • Nullenergiehaus von Talis – made in Nordfriesland
  • Intelligente Lüftung, eigene Stromproduktion
  • Infrarot-Fensterheizung mit bis zu 98 % Effizienz
  • Klimafreundlicher Holzrahmenbau aus skandinavischem Kiefernholz
  • Nutzung erneuerbarer Energien ermöglicht Verzicht auf fossile Brennstoffe

Tchibo sorgt für nachhaltigen Hausbau und bietet ab dem 25. April bis zum 23. Oktober 2023 Nullenergiehäuser in eleganter, CO2 sparender Holzbauweise an. Die schützen das Klima und helfen gleichzeitig beim Geldsparen. Durch effektive Dämmung und innovative Haustechnik verbraucht ein Nullenergiehaus nur so viel Energie, wie es selbst erzeugt.

 

Tchibo kooperiert dabei mit der Manufaktur Talis aus Husum in Nordfriesland. Seit mehr als 20 Jahren errichten deren Ingenieure und Zimmerleute nachhaltige Holzhäuser nach alter Handwerkstradition und moderner Wissenschaft. Für die Außenfassade kommt langsam gewachsenes skandinavisches Kiefernholz zum Einsatz, das aufgrund seiner Herkunft besonders robust und witterungsbeständig ist.

 

Stilistisch bietet Talishaus alles – von zeitlos schlichter Architektur über das klassische, kunterbunte Schwedenhaus bis zur New-England-Villa mit umlaufender Veranda. Jedes Gebäude wird individuell geplant und ganz nach den Wünschen seiner Besitzer*innen gebaut. Bei Bedarf ist dabei maximale Eigenleistung möglich, welche die Baukosten erheblich reduzieren kann.

Bei Abschluss eines Bauvertrags erhalten Tchibo Kund*innen einen Einkaufsgutschein von Tchibo für die Ersteinrichtung in Höhe von 2.000 Euro.

Holz

Talis verwendet skandinavisches Kiefernholz für die Außenfassade ihrer Häuser. Das Holz nimmt während seines Wachstums mehr Energie auf, als bei seiner Verarbeitung freigesetzt wird. Durch das langsame Wachstum hat das nachhaltige Holz eine extrem hohe Dichte und enthält sehr viel schützendes Harz. So kommen Talishäuser ohne chemische Behandlung aus und werden lediglich mit einer traditionellen Farbe aus Finnland gestrichen – die ohne Probleme 10 bis 15 Jahre hält. Dafür sorgt auch ein üppiger Dachüberstand von einem Meter.

Wandaufbau

Die 46 Zentimeter dicken Wände sind in robuster Holzrahmenbauweise erstellt. Bis in die Ecken voll gedämmt bietet die innere Wandfläche ausreichend Platz für alle notwenigen Verrohrungen und Kabel. Eine enorme Traglast ermöglicht die einfache Befestigung von schweren Schränken und Regalen.

Bodenplatte

Ein Talishaus steht auf einer Klimabodenplatte – einem Betonfundament, das durch spezielle Sockelelemente ein Eindringen von Kälte aus dem Boden verhindert.

Heizung

Talishäuser erfüllen die neuesten und auch zukünftige Richtlinien fürs Heizen. Für Wärme sorgt eine innovative Fenster-Infrarotheizung von Vestaxx. Die Glasscheiben werden somit von der kältesten zur wärmsten Fläche im Haus. Und das sehr effizient: bis zu 98 Prozent der erzeugten Wärme bleibt im Raum. In das Dreifach-Isoliergas sind eine unsichtbare Heiz- und zwei Reflektorschichten eingefügt. Die Fenster-Infrarotheizung spart in der Anschaffung je nach Hausgröße mindestens 10.000 Euro im Vergleich zur Wärmepumpentechnik und ist wartungsfrei.

Strom

Mit einer großen Photovoltaikanlage auf dem Dach und einem Stromspeicher im Gebäude wird ein Talishaus gänzlich zum Nullenergiehaus. Der selbstproduzierte Strom versorgt unter anderem die Infrarotheizung, das selbstentwickelte Lüftungssystem und die Warmwasserversorgung. Die Anlage wird geliefert und anschlussfertig montiert.

Hauslüftungssystem

Die von Talis selbstentwickelte Streambox ist eine nahezu geräuschlose Belüftungsanlage, die in jedem Wohnraum montiert wird und regelmäßig für einen Luftaustausch sorgt, dabei aber die Wärme zurückhält – was deutlich effizienter ist als traditionelles Lüften.

Energiekosten

Das Nullenergiehaus von Talis hat einen Jahresheizenergieverbrauch von etwa 35 Kilowattstunden (kWh) Strom pro Quadratmeter – den es durch eine große Photovoltaikanlage selbst erzeugen kann. Dank leistungsstarkem Akku ist sogar eine Plusbilanz möglich.

Kosten

Jedes Talishaus wird individuell geplant und gebaut. Eine umfangreiche Bauberatung erfolgt entweder vor Ort in der Husumer Ausstellungshalle – oder per Online-Videoberatung durch einen Fachberater. Am Ende steht ein Festpreis-Angebot. So individuell jedes Eigenheim dadurch wird, so individuell sind auch die Baukosten. Ein Talishaus (Erdgeschoss und ausgebautes Dachgeschoss mit ca. 120 m2 Wohnfläche) mit Standardausstattung kostet komplett schlüsselfertig rund 3.000 Euro pro Quadratmeter. Zusätzlich können sich Kund*innen über die Inanspruchnahme der aktuell bestehenden Förderprogramme bei Bund und Land für die klimafreundlichen Nullenergiehäuser von Talis informieren.

Die Kooperation zwischen Tchibo und Talis läuft bis zum 23. Oktober, alle weiteren Infos auf www.tchibo.at/talishaus.

Über Tchibo:
Tchibo Österreich mit Sitz in Wien beschäftigt rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist heimischer Röstkaffee-Marktführer. Mit eigenen Filialen, starkem Online-Vertrieb und flächendeckender Präsenz im Handel verfügt das Unternehmen über ein Cross Channel Vertriebssystem, das neben Kaffee der Marken Tchibo, Eduscho, Cafissimo und Qbo wechselnde Non Food Sortimente sowie Dienstleistungen anbietet. Seit 17 Jahren ist Nachhaltigkeit integrativer Teil der Geschäftstätigkeit, was das Unternehmen durch langfristige Partnerschaften mit Umweltinitiativen zu Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft unterstreicht. 2022 wurde Tchibo unter anderem als „Nachhaltiger Gestalter“ ausgezeichnet. Für seine familienfreundliche Unternehmenskultur erhielt Tchibo 2022 erstmals das staatliche Gütesiegel „berufundfamilie“.