Verantwortung
Tchibo ist einer der größten Anbieter von FAIRTRADE-Kaffee in Österreich

13. Mai ist der "Welttag des fairen Handels"

Die Transformation hin zu mehr Verantwortung bei der Kaffeeproduktion zu vollziehen, ist eine sehr große Aufgabe. Daran arbeiten wir mit voller eigener Kraft als auch mit Partnerinnen, um Farmerinnen bei der Umstellung auf einen nachhaltigen Kaffeeanbau zu helfen, ihnen den Zugang zu Bildung ermöglichen sowie bessere Arbeits- und Lebensbedingungen zu schaffen. Ein wichtiger und langjähriger Partner ist FAIRTRADE. 2006 kam das erste gesiegelte Produkt in unsere Filialen, mittlerweile ist Tchibo bei konventionellem FAIRTRADE-Kaffee Marktführer: Mehr als 70 Prozent in den österreichischen Haushalten kommt von Tchibo (GfK, 2022).

 

Mit dem wachsenden Absatz steigt auch die FAIRTRADE-Prämie von Jahr zu Jahr an. Diese zusätzliche Zahlung über den Einkaufspreis hinaus wird von den Anbaugemeinden für ihre Entwicklung (Gesundheit, Bildung, Infrastruktur), die Verbesserung der Qualität des angebauten Kaffees und zunehmend auch für die Bekämpfung der Auswirkungen des Klimawandels verwendet. Wir sind stolz darauf, dass wir mit Tchibo FAIRTRADE-Kaffee dazu beitragen, die Lebensbedingungen der Bauern und ihrer Familien zu verbessern. Das ist ein wichtiger Teil auf unserem Weg, unseren Kund*innen mittelfristig zu 100% verantwortungsvoll eingekauften Kaffee anzubieten.

Transparenz von der Tasse in den Ursprung

Auf jeder Packung unserer FAIRTRADE-zertifizierten Barista Sorten findet sich ein QR-Code. Scannt man diesen, beginnt eine virtuelle Reise vom Regal in der Tchibo Filiale oder im Supermarkt bis zu den Produzent*innen in den Anbauländern. Man erfährt mehr über die Geschichte des jeweiligen Kaffees, beispielsweise wie sich die Lebens- und Arbeitsbedingungen positiv verändern und welche Projekte mit Hilfe der FAIRTRADE-Prämie umgesetzt werden können.

 

Mehr Infos rund um den #wordlfairtradeday sind mit diesem Hashtag auf den sozialen Medien zu finden und natürlich auch auf fairtrade.at.