Kaffee & Leidenschaft
Zum Tag des Kaffees:

Mit der limitierten „Black Edition“ von Tchibo die Aromen der Kaffeewelt entdecken!

Heute ist ein ganz besonderer Tag, es ist der Tag des Kaffees! Es gibt einen Tag des Kaffees? Ja, selbstverständlich, genauso wie es den Tag des Butterbrots, der Jogginghose oder den Tag des Tees gibt. Schon seit 13 Jahren feiern Kaffeeliebhaber mit vielen Aktionen rund um den Kaffee am 1. Oktober ihr Lieblingsheißgetränk. Der Tag gilt als Hommage an die aromatischen Kaffeebohnen und auch wir wollen ihn gebührend zelebrieren. Lassen Sie sich überraschen was sich unsere Kolleginnen und Kollegen bei Tchibo anlässlich dieses Tages überlegt haben:

Diese Woche schon Kaffee gekauft? Die erste gute Nachricht an diesem Tag: Wer diese Woche seinen Lieblingskaffee in der Filiale oder Online kauft, bekommt beim Kauf ab 500g Kaffee  eine Aromadose gratis dazu! Aber Achtung, nur solange der Vorrat reicht!

Für alle Freunde des Handaufgusses haben wir diese Woche noch eine zweite gute Nachricht. Ich sage nur so viel: es wird modern und stilvoll! Denn Mattschwarz ist das neue Weiß - mit der

limitierten „Black Edition“ der Kaffeezubereitungsprodukte. Sie sind genau das Richtige für alle Kaffeeliebhaber die gerne zum Handfilter greifen und dabei Wert auf ein elegantes Design in Mattschwarz legen. Von Aromadose über Kaffeelot bis hin zum Kaffeebecher enthält die „Black Edition“ alles Nötige für einen stilvollen Handaufguss.

Ich finde der Handfilter ist eine besonders geeignete Methode, um sich durch verschiedenste Röstkaffees zu probieren. Mit Hand zubereitet und doch  schnell und unkompliziert aufgebrüht, kann der Kaffee seine Aromen voll entfalten. Da ich großer Fan des Handaufgusses bin, möchte ich heute erklären, worauf es bei der Kaffeezubereitung im Handfilter ankommt. - Werden Sie mit Hilfe unserer Tipps und Tricks am Tag des Kaffees zu Ihrem eigenen Barista!

Schritt für Schritt zum handgebrühten Kaffeegenuss

Schritt 1: Den Handfilter vorbereiten

Einfach den Handfilter auf den schwarzen Keramik Becher setzen und einen  passenden Papierfilter in den Filter stecken. Vor der Dosierung des Kaffees am besten das Filterpapier mit heißem Wasser gleichmäßig anfeuchten, so wird es einmal ausgespült und nicht aromaneutrale Produktionsrückstände werden entfernt. Schließlich wollen wir nur die reinen Aromen des Kaffees rausschmecken. Das durchgelaufene Wasser anschließend einfach wegkippen – et  voilá: Fertig vorbereitet ist unser Handfilter.

Schritt 2: Der Mahlgrad

Die Körnung des Kaffeemehls spielt bei unserem Handfilteraufguss eine wichtige Rolle. Die perfekte Konsistenz des Kaffeemehls ist in etwa mit der Konsistenz von Sand vergleichbar. Das entspricht einem feinen bis mittleren Mahlgrad.

Schritt 3: Die Dosierung

Welche Menge an Kaffee zum optimalen Genuss führt ist subjektiv. Der eine mag es stärker, der andere präferiert einen eher dünnen Kaffee. Für die, die Ihren Kaffee am liebsten mittelstark trinken empfehle ich für 150 ml Wasser ca. 6 bis 8 g Kaffeemehl zu nehmen. Um die Menge auch ganz genau zu dosieren eignet sich unser Kaffeelot aus der „Black Edition“. In das Lot passen ca. 7 g Kaffeemehl.

Schritt 4: Der Aufguss

Das Kaffeemehl nun in den vorbereiteten Filter füllen und ca. zwei bis dreimal so viel Wasser raufgießen. Bevor das restliche Wasser hinzugefügt wird, braucht der Kaffee noch so ca. 30 Sekunden zum aufquellen. So kann er Blasen schlagen und das wichtigste: seine Aromen freisetzen. Sobald das Wasser durchgelaufen ist, kann das übrige Wasser langsam von der Mitte nach außen in kreisenden Bewegungen nachgegossen werden. Ganz am Ende am besten noch einen dünnen Strahl in die Mitte gießen, so bleibt der Wasserspiegel im Filter aufrechterhalten. In der Regel dauert die Extraktion ca.3 bis 4 Minuten. Ist das Wasser schneller durchgelaufen, war das Kaffeemehl wohl zu dünn. Liegt sie darüber scheint die Körnung des Kaffeemehls zu dick zu sein.

Genießer Tipp für noch mehr Aroma: Wer den Kaffee vor dem Genuss leicht abkühlen lässt, kann im Anschluss noch mehr Aromen rausschmecken.

Achtung: Das Wasser darf während des Aufgusses nicht mehr kochen, ansonsten kann es passieren, dass das Kaffeemehl verbrennt und wichtige Aromen verloren gehen. Dann haben wir einen bitteren Kaffee und von Genuss kann dann kaum mehr die Rede sein. Die ideale Wassertemperatur liegt bei ca. 92 bis 96 Grad. Wer kein Thermometer hat, wartet einfach kurz bis sich das kochende Wasser beruhigt hat.

„Ich verwende den gleichen Kaffee und doch schmeckt mein Kaffee irgendwie anders.?“

Verschiedene Brühtechniken führen zu verschiedenen Geschmäckern. So wird einem nie langweilig und man kann ohne Aufwand immer wieder was neues ausprobieren! Das Gleiche gilt übrigens auch für die Kerngrößen des Kaffeerezeptes. Variieren Kaffeemenge, Wassertemperatur, -menge oder -qualität, kommt es zu Veränderungen im Geschmack. Während z.B. hartes Wasser die Fruchtsäuren im Kaffee neutralisiert, bringt weiches Wasser die Kaffeesäuren stärker zum Vorschein. Um nicht zu viel oder zu wenig vom Aroma zu haben, empfiehlt es sich, immer frisches Wasser, am besten mittleren Härtegrades zu verwenden.

Werden Sie also kreativ, probieren Sie sich aus und entdecken Sie die Welt der Röstkaffees ganz auf Ihre Weise.

Nochmehr tolle Aktionen und Angebote zum Tag des Kaffees gibt es hier!

Und für alle Wissenshungrige, die noch nicht satt sind, haben wir in unserer Kaffee Akademie weitere spannende Artikel über die Welt des Kaffees!