Ein Praktikum, das in Erinnerung bleibt
Vor sieben Monaten startete meine ganz persönliche Tchibo Reise. Als Praktikantin wurde ich in das Team der Corporate Communications aufgenommen. Eine Zeit, in der ich mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterentwickeln durfte. Ich nehme viel Erfahrung durch spannende Kommunikationsthemen mit, Einblicke in das Arbeitsleben eines großen Unternehmens, meine neue Liebe für Hamburg und Freunde fürs Leben.
Aller Anfang ist schwer?
Als ich letztes Jahr nach einer nervenaufreibenden Zeit endlich meine Bachelorarbeit abgegeben habe, wusste ich, dass ich erstmal eine Zeit lang aus meiner Studenten Bubble flüchten möchte, um ein bisschen Arbeitsluft zu schnuppern. Eine Entscheidung, die ich nicht bereue, denn meine Zeit bei Tchibo möchte ich definitiv nicht missen.
An meinem ersten Tag war ich sehr, sehr nervös. Was soll ich anziehen? Wie werden meine neuen Kolleginnen und Kollegen sein? Kann ich den Erwartungen gerecht werden? Diese Fragen schwirrten den ganzen Morgen durch meinen Kopf. Schnell habe ich aber gemerkt, dass meine Aufregung und Sorgen unbegründet sind. Von meinem Vorgänger Jannik wurde ich direkt empfangen und bevor es an die eigentliche Arbeit ging, haben wir uns bei einer Tassen Kaffee (Wie sollte es auch anders sein?) ausgetauscht. Ich habe mich schnell wie ein fester Bestandteil des Teams gefühlt und konnte mich gut in die verschiedenen Aufgabenbereiche einarbeiten.
Neue Freundschaften
Als ich während meines Vorstellungsgesprächs erfahren habe, dass neben mir in unserer Abteilung noch zwei weitere Praktikantinnen dabei sein werden, habe ich mir natürlich gewünscht, dass wir uns alle gut verstehen und gegenseitig unterstützen können. Und mein Wunsch wurde erfüllt. Mit Leonie und Charly habe ich mich nicht nur auf der Arbeit gut verstanden, sondern sie gehören nach unserem gemeinsamen 6 Monaten bei Tchibo mittlerweile zu meinen besten Freunden. Unsere gemeinsamen Kaffeepausen, Lunch-Dates und besonders den Gang zum Snackautomaten vermisse ich schon jetzt. Und auch wenn es mal Schwierigkeiten bei der Arbeit gab, wussten wir, dass wir uns aufeinander verlassen können.
Ich hatte zudem das Glück, einige Praktikantinnen und Praktikanten aus anderen Abteilungen, wie der Logistik oder dem Design, kennenzulernen, mit denen ich viele schöne Momente erlebt habe. Dafür bin ich sehr dankbar!
Von Podcast bis Corporate Volunteering: viele verschiedene Aufgabenbereiche
Was gibt es als Praktikantin in der Corporate Communications Abteilung von Tchibo eigentlich zu tun? Meine Aufgaben hier waren sehr vielfältig. Gemeinsam mit Sandra Coy, Sprecherin für Unternehmensverantwortung und Qualität, habe ich an vielen verschiedenen Nachhaltigkeitsthemen gearbeitet. Dazu gehörte neben dem Verfassen von Artikeln für unseren Blog und das Intranet, auch die Mitarbeit am Tchibo Podcast „5 Tassen täglich“. Dabei hatte ich immer besonders viel Spaß. Als fleißige Podcast-Hörerin war es sehr cool, nun auch andere Seite, nämlich die Produktion und Vermarktung der verschiedenen Folge, kennenzulernen. Ein besonderes Highlight war für mich unser kleiner Ausflug zur Dove Elbe, wo wir eine Podcast Folge auf einem E-Boot aufgenommen haben. Hört hier gerne mal rein! Ich durfte mich noch mit vielen weiteren spannenden Projekten beschäftigen. Dazu gehörten beispielsweise Coprorate Volunteering Programme, die es Tchibo Mitarbeitenden ermöglicht, selbst anzupacken und Menschen in Not zu helfen.
Mein Fazit
Mein Praktikum bei Tchibo wird für mich unvergessen bleiben. Ich habe einen Einblick in die Unternehmenskommunikation eines großen Unternehmens erhalten und durfte selbst schon früh Verantwortung übernehmen. Kombiniert mit einem Team, in dem ich mich durchgängig wohlgefühlt habe und das mich von Anfang an toll aufgenommen hat, hätte ich mir die Praktikumszeit nicht besser ausmalen können. Dafür bin ich sehr dankbar und ich werde immer positiv an dieses halbe Jahr zurückdenken!
Nun steht meine Nachfolgerin Melanie schon in den Startlöchern und ich bin mir sich, dass sie in 6 Monaten genauso schwärmen wird wie ich. Wir dürfen gespannt bleiben!