Non Food
Herstellung
Alle zwei Jahre bewerten wir die menschenrechtliche und ökologische Situation in unseren Herstellungsländern anhand von anerkannten Indizes und Veröffentlichungen von Expert*innenorganisationen. Die Daten und Informationen können der Kennzahlen-Tabelle entnommen werden. Die Risikobewertung unserer Herstellungsländer und daraus folgende Richtlinien fassen wir in unseren "Social and Environmental Country Risks and Policies" zusammen.

Wir betrachten den gesamten Produktlebenszyklus

Bei vielen Produkten ist das richtige Material der Schlüssel zum Erfolg.

Bei der Herstellung unserer Produkte arbeiten wir fokussiert sowohl an den Verbesserungen der sozialen Bedingungen als auch an der Reduzierung unserer Umwelteinwirkungen.

Wir arbeiten daran, Produkte energie- und wassersparender zu gestalten. Hierzu zählt auch unsere Produktverpackung.

Wir setzen auf recycelte Materialien und das Schließen von Stoffkreisläufen.
Non Food Umweltprogramm
Um die ökologische Situation in unseren Herstellungsländern zu verpassen, haben wir ein umfassendes Umweltprogramm aufgesetzt. Im Fokus unseres Engagements:
Die „Future Supplier Initiative“
Gemeinsam mit anderen Textilunternehmen - wie H&M, Mango, GAP und Bestseller – unterstützen wir so die kollektive Dekarbonisierung in den eigenen Lieferketten. Ziel ist die Reduktion von Treibhausgasemissionen durch Energieeffizienzmaßnahmen und der Umstellung auf erneuerbare Energien in Non-Food-Produktionsstätten. Die Initiative erleichtert Fabriken die Umsetzung der Maßnahmen nicht nur durch technische Unterstützung, sondern zusätzlich durch attraktive Finanzierungsmodelle. Dies wird dadurch erreicht, dass die teilnehmenden Textilunternehmen einen Teil der finanziellen Risiken übernehmen: Ein großer Mehrwert, denn durch den Verbund und die kollektive Finanzierung erhalten die Produktionsstätten Zugang zu besseren Finanzierungsoptionen und können so die nötigen Investitionen tätigen, um die Dekarbonisierung des Herstellungsprozesses voranzutreiben.