Kaffee & Leidenschaft
Rarität Manantiales del Frontino

Köstliches Kolumbien

Unsere Spezialitäteneinkäufer waren wieder unterwegs auf ihrer Reise rund um den Kaffeegürtel. Fünfmal im Jahr sorgen sie mit ihren Entdeckungen bei uns Kaffeegenießern für Geschmackshighlights. Diesmal sind sie in Kolumbien fündig geworden. Mitgebracht haben sie unsere neueste Rarität: Manantiales del Frontino, einen hochwertigen Kaffee, mit fruchtig-süßen Aromen und einem Hauch Würze, die an Kardamom erinnert.

„Kolumbien ist das drittgrößte Kaffeeproduzentenland der Welt, mit einer bemerkenswert langen Historie für Kaffee, einem hohen Qualitätsniveau und wunderbar aromatischen Kaffees. Und einer Besonderheit, denn hier sind durch die klimatischen Bedingungen zwei Ernten pro Jahr möglich, was sehr selten ist“, erklären mir meine Kollegin Theda Behrens und mein Kollege Jan Wagenfeld, die bei uns für den Einkauf der Raritäten zuständig sind.

Kaffeequalität in Familientradition

Ein Paradebeispiel für hochwertigen Kaffeeanbau ist auch die Farm, von der unser Kaffee stammt: Familie Londoño ist seit vier Generationen und fast 90 Jahren im Kaffeegeschäft – und das sehr erfolgreich. Viele ihrer Kaffees sind über Kolumbiens Grenzen hinweg bekannt und haben schon mehrere Auszeichnungen bekommen. Und ihre Farm ist groß: Ein Teil ist immer noch ursprünglicher Regenwald, mit wilden Tieren und sogar 16 natürlichen Quellen, die auch die umliegenden Gemeinden mit Wasser versorgen. „Die Farm Manantiales del Frontino liegt im Südwesten des Landes, in der malerischen Region Valle del Cauca und grenzt an den Pazifik. Hier wachsen die Kaffeebohnen unserer Rarität in Höhen bis zu 1.700 Metern, und das oft unter einer Nebeldecke. Daher reifen sie langsamer, bekommen dadurch aber ein besonders facettenreiches Aroma“, erklärt Theda.  

Test in exklusiver Runde

Und von den Aromen war unser Team aus Einkauf, Produktentwicklung und auch meine Kollegin und Produktmanagerin Melina Berns bei der Verkostung sofort begeistert: „Wir haben den Rohkaffee wie immer in verschiedenen Helligkeiten und Röstzeiten verkostet, also in verschiedenen Tassenprofilen, und entscheiden dann, was am harmonischsten ist. Diesmal waren alle toll, was auch für die Qualität des Rohkaffees spricht.“ Oder wie Theda und Jan sagen: „Er hat eine sehr feine Säure, mit einem schönen Profil und ist sehr komplex.“

Kirsche, Ahornsirup, Karadmom: Besser könnte der Spätsommer nicht schmecken

Bei unserer neuesten Rarität Manantiales del Frontino schmecken wir im Handaufguss Kirsche, Ahornsirup und Kardamom. Die Rarität Manantiales del Frontino gibt es ab dem 8. September für ca. 7,99 Euro / 250 g in der Filiale und online ab dem 22. September im 500 g Format. Nur solange der Vorrat reicht, dieser besondere Kaffee ist wie immer limitiert.